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Bahnhaltepunkt Hohenecken |
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alte Postkarte aus der Sammlung von Hubert Rothmann
F.W.Hebel schrieb in dem Artikel 'Zur Eröffnung der Biebermühlbahn' in der Sonntagsbeilage der 'Pfälzischen Presse' vom 3.8.1913:
...
Immerhin blieben von all den Schönheiten, die wir unseren Lesern zum Teil im Bilde vorführen können, noch so viele,
daß schon die Fahrt auf der neuen Bahnstrecke an sich als eine ansprechende und genußreiche bezeichnet werden darf.
Wenige Sekunden nach ihrer Abzweigung von der Ludwigsbahn im Westen Kaiserslauterns - bei der
Haltestelle Galgenschanze - nimmt ein hübscher Wald die neuerstellte Eisenstraße auf, die erst bei dem Dorfe Hohenecken
mit seiner von steiler Bergeshöhe grüßenden Burgruine, der stillen alten Kapelle und der freundlichen neuen Kirche wieder
das Freie erreicht und dort ein Bild von packender Schönheit und in herrlichster Umrahmung erschauen läßt. Wir haben es festgehalten
und mit ihm über der neuen Eisenbahnbrücke den Postillon auf seiner letzten Fahrt, hinter ihm das elegante, moderne Auto und
seitlich in unmittelbarer Nähe ein landwirtschaftliches Gefährt, also vier Verkehrsmittel aus alter und neuer Zeit dicht
und friedlich beisammen.
...
Herr Martin Kißler hat in alten Kursbüchern gestöbert:
Der Haltepunkt Hohenecken wurde am 01.06.1985 mit dem Ende des
Winterfahrplans 84/85 zum letzten Mal bedient.
Danach war er noch in den Kursbüchern verzeichnet, jedoch ohne Halte.
Im Sommerfahrplan 1973 gab es im Bahnhof Hohenecken zum letzten Mal planmäßig Zugkreuzungen. Danach ist der Rückbau
der Signale und des zweiten Gleises erfolgt.
Aus der Sammlung von Roland Irmer einige Dokumente:
Jürgen Stemler hat im Stadtarchiv Kaiserslautern folgende Pläne ausgegraben:
Die Bemühungen um den Haltepunkt reichen sehr weit zurück. Hier ein 'Motivwagen' von Johannes und Max aus dem Jahre 1998. Der Fahrer ist übrigens Konstantin.