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29.11.2012, Presseerklärung von Frau Sandra Schwind (fraktionsloses Stadtratsmitglied), Im Haseltal 29:
An: Hans-Joachim Redzimski (hans-joachim.redzimski@rheinpfalz.de); Redaktion KL Rheinpfalz (redkai@rheinpfalz.de) Betreff: PM Bahnhaltepunkt Hohenecken, Bus keine Alternative, Ortsbeirat Sehr geehrter Herr Redzimski, sehr geehrte Redaktion, ich bitte Sie folgende Pressemitteilung zu berücksichtigen: Bus keine Alternative zum Bahnhaltepunkt Hohenecken Die dem Ortsbeirat vorgetragenen Möglichkeiten der Änderung der Buslinienführung, um eine umstiegsfreie Fahrt zum Hauptbahnhof möglich zu machen, sind keinesfalls eine Alternative zum Bahnhaltepunkt Hohenecken. Der daraus resultierende notwendige Wegfall der Haltestelle 'Im Kunzental' ist untragbar. Die Gehminuten zu dieser Haltestelle liegen jetzt schon bei zum Teil 15 Minuten für viele Anwohner. Für ältere Mitbürger und Eltern mit Kinderwägen wäre der Wegfall der Haltestelle eine Katastrophe, zumal viele an Bergen wohnen und dadurch bereits anstrengende Wege zur Haltestelle haben. Der Oberbürgermeister hat bereits öffentlich in einer Stadtratssitzung gesagt, dass er die Änderung der Buslinienführung dem Bahnhaltepunkt vorziehen würde. Ich befürchte also, dass es sich hier nicht um eine großzügige Zwischenlösung zum Wohle der Hohenecker Bürger handelt, sondern um den Versuch, den Bahnhaltepunkt zu verhindern. Ich begrüße deshalb, dass der Ortsbeirat sich auf meinen Antrag hin einstimmig gegen diesen Vorschlag ausgesprochen hat. Es handelt sich um eine Scheinlösung. Allerdings hat der Vortrag von Herrn Flesch (SWK) deutlich gemacht, dass Hohenecken mit deutlich mehr als 1000 Einwohnern mehr im Vergleich zu Dansenberg mit Bussen, was die Frequenz anbelangt, unterversorgt ist. Hier fordere ich eine Erhöhung der Frequenz entsprechend der Einwohnerzahl zur Verbesserung des ÖPNVs zum nächsten Fahrplanwechsel. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Sandra Schwind